Brustimplantat (FAQ)

1. Warum werden Implantate bevorzugt?

  • Um die Proportionen von Gesicht und Körper auszugleichen, insbesondere im Bereich des Kinns, der Wangenknochen, der Nase, der Brust, des Gesäßes und der Waden.
  • Implantate sind eine wirksame Lösung bei einem kleinen Kinn, schmalen Kieferwinkeln oder Asymmetrie im Gesicht.
  • Sie werden bevorzugt eingesetzt, um das Volumen zu vergrößern und die Körperkonturen zu formen: Brust- und Gesäßimplantate sorgen für die gewünschte Form, indem sie Volumen hinzufügen.
  • Sie ist zuverlässig, weil sie stabile und dauerhafte Ergebnisse liefert. Während Fetttransfers mit der Zeit vom Körper abgebaut werden können, behalten Implantate ihre Form über lange Zeit.
  • Sie sind eine Alternative für Patienten, die nicht über genügend Fett für eine Fettunterspritzung verfügen. Implantate sind die beste Methode zur Vergrößerung von Gesäß, Brust und Waden bei schlanken Patienten.

2) Welche Arten von Implantaten gibt es?

  • Silikonimplantate: Dies ist der am häufigsten verwendete Typ, der vor allem für Brust- und Gesäßimplantate verwendet wird.
  • Polyethylen-Implantate (Medpor): Sie werden zur Korrektur von Kiefer- und Jochbeinasymmetrien verwendet und sorgen für eine Integration in den Knochen.
  • Titanimplantate: Sie werden in der rekonstruktiven Chirurgie und bei Knochenschwund eingesetzt.
  • Hydroxylapatit-Implantate: Sie sind biologisch mit dem Knochen kompatibel und werden in der Kiefer- und Gesichtsästhetik verwendet.
  • Mit Kochsalzlösung gefüllte Implantate: werden im Allgemeinen bei Brustvergrößerungen bevorzugt, sind aber nicht so häufig wie Silikonimplantate.

 

3) Welche Materialien werden bei der Herstellung von Implantaten verwendet?

  • Silikon: Es ist das am häufigsten verwendete Material und wird vom Körper gut vertragen.
  • Polyethylen (Medpor): Dank seiner porösen Struktur integriert es sich mit dem Knochen und bietet stabile Ergebnisse.
  • Titan: Es ist ein haltbares und biokompatibles Material und wird bei Rekonstruktionsoperationen bevorzugt.
  • Hydroxylapatit: Es handelt sich um ein gewebefreundliches Material, das vom Körper angenommen werden kann.
  • Kochsalzlösung (Kochsalzfüllung): Es ist ein Füllmaterial, das in Brustimplantaten verwendet wird, aber es bietet kein so natürliches Gefühl wie Silikon.

 

4) Wie zuverlässig sind Implantate?

  • Implantate werden seit vielen Jahren sicher in der ästhetischen Chirurgie eingesetzt. 1963 wurde das erste Brustimplantat eingesetzt und gehört heute zu den am häufigsten durchgeführten ästhetischen Eingriffen.
  • Das Risiko von Komplikationen ist gering, wenn sie von erfahrenen Chirurgen durchgeführt werden. Falsche Techniken können zu Problemen wie Infektionen, Kapselkontraktur oder Verlagerung des Implantats führen.
  • Brustimplantate müssen in der Regel alle 10 Jahre ausgetauscht werden, aber bei regelmäßigen Kontrolluntersuchungen können sie auch länger problemlos bleiben.
  • Kinn- und Gesichtsimplantate bleiben in der Regel ein Leben lang. Kinnimplantate müssen nicht ersetzt werden.
  • Silikonimplantate wurden im Laufe der Jahre entwickelt und sind von der FDA und anderen Gesundheitsorganisationen zugelassen.

 

5) In welchen Fällen werden Implantate dem Fetttransfer vorgezogen?

  • Implantate werden bevorzugt, wenn nicht genügend Fett im Körper vorhanden ist. Vor allem bei dünnen Patientinnen werden Implantate anstelle von Fetttransfers für Gesäß- und Brustvergrößerungen empfohlen.
  • Implantate sind sicherer, wenn stabile und dauerhafte Ergebnisse erwünscht sind. Während der Körper bei der Fettunterspritzung einen Teil des eingespritzten Fetts absorbieren kann, behalten Implantate ihre Form für lange Zeit.
  • Implantate werden bevorzugt, wenn eine große Volumenvergrößerung erforderlich ist. Während mit Fetttransfers nur eine begrenzte Vergrößerung erreicht werden kann, lässt sich das gewünschte Volumen mit Implantaten präziser erzielen.
  • Implantate werden bevorzugt, wenn erhebliche Deformationen im Kinn- und Gesichtsbereich vorliegen. Ein Fetttransfer reicht möglicherweise nicht aus, um Asymmetrien im Kinn- und Gesichtsbereich zu korrigieren.
  • Wenn nach einem Fetttransfer unregelmäßige Ergebnisse zu sehen sind, sind Implantate die bessere Alternative. Während es nach einem Fetttransfer zu unregelmäßiger Absorption und Asymmetrien kommen kann, wird dieses Risiko durch Implantate minimiert.

 

6. für wen sind Implantatoperationen geeignet?

  • Sie eignet sich für gesunde Personen, die ihre Körperkonturen betonen möchten.
  • Es wird für Patienten empfohlen, die angeborene Asymmetrien korrigieren möchten. Es kann bei Patienten mit Kiefer-, Wangenknochen- oder Beindeformitäten eingesetzt werden.
  • Es ist die beste Option für Patienten, die nicht über genügend Fettgewebe für einen Fetttransfer verfügen. Das Implantat ist dem Fetttransfer vorzuziehen, insbesondere bei dünnen Personen.
  • Es eignet sich für Patienten, die dauerhafte und stabile Ergebnisse wünschen. Aufgrund der Unvorhersehbarkeit des Fetttransfers wird das Implantat für Patienten empfohlen, die langfristige Ergebnisse erzielen möchten.
  • Je nach Gesichts- und Körperstruktur des Patienten sollte der Chirurg die am besten geeignete Methode bestimmen.

 

7. wie lange können Implantate im Körper verbleiben?

  • Brustimplantate halten im Durchschnitt 10 Jahre, aber es gibt Fälle, in denen sie bis zu 20 Jahre lang nicht ersetzt werden müssen.
  • Kinn- und Wangenknochenimplantate (insbesondere Medpor) sind dauerhaft und müssen in der Regel nicht ersetzt werden.
  • Hüft- und Beinimplantate können je nach Lebensstil und Körperbau des Patienten viele Jahre lang verwendet werden.
  • Die Lebensdauer der Implantate hängt vom verwendeten Material, von der Operationstechnik und von der Körperstruktur des Patienten ab.
  • Regelmäßige ärztliche Kontrollen sind wichtig, um den Zustand des Implantats zu überwachen, und bei Bedarf kann eine Ersatz- oder Revisionsoperation durchgeführt werden.

8 Wie verläuft die Genesung nach einer Implantatoperation?

  • In der ersten Woche sollten sich die Patienten ausruhen und schwere Tätigkeiten vermeiden, da die Dehnung der Nähte zu Komplikationen führen kann.
  • Schwellungen und Blutergüsse klingen in der Regel innerhalb von 2 bis 4 Wochen ab, die vollständige Genesung kann jedoch 3 bis 6 Monate dauern.
  • Das vom Arzt empfohlene Korsett oder die Bandagen sollten regelmäßig getragen werden, da sie den Heilungsprozess beschleunigen und Ödeme reduzieren.
  • Leichte Spaziergänge unterstützen die Heilung durch die Förderung der Blutzirkulation, schwere Übungen sollten jedoch vermieden werden.
  • Es ist wichtig, in den ersten Wochen plötzliche Bewegungen zu vermeiden, damit sich das Implantat an seinem Platz festsetzen kann.

9 Welche Aktivitäten sollten nach der Implantation vermieden werden?

  • Schweres Heben, plötzliches Bücken und anstrengende körperliche Tätigkeiten sollten in den ersten 4-6 Wochen vermieden werden, da dies zu einer Verschiebung des Implantats führen kann.
  • Das Schlafen mit dem Gesicht nach unten sollte vermieden werden, da dies insbesondere bei Brust-, Gesäß- und Kinnimplantaten die Heilung beeinträchtigen kann.
  • Heiße und feuchte Umgebungen wie Schwimmbäder und Saunen sollten für mindestens 4 Wochen vermieden werden, da sie das Infektionsrisiko erhöhen können.
  • Rauchen und Alkoholkonsum sollten vermieden werden, da sie Schwellungen und Blutergüsse verstärken können.
  • Kontaktsportarten sollten in den ersten 6 Wochen vermieden werden, da Schläge auf den Implantatbereich zu Komplikationen führen können.

10. welche Komplikationen gibt es nach der Implantation?

  • Es besteht ein Infektionsrisiko, das jedoch durch die regelmäßige Einnahme der vom Arzt empfohlenen Antibiotika und die Beachtung der Hygienevorschriften verringert werden kann.
  • Obwohl es selten vorkommt, dass das Implantat verrutscht oder falsch positioniert wird, wird dieses Risiko durch die Erfahrung des Chirurgen und die Anwendung geeigneter Operationstechniken minimiert.
  • Bei einigen Patientinnen kann der Körper das Implantat als Fremdkörper wahrnehmen, und es kann sich eine Kapselkontraktur entwickeln, die zu einem harten Gewebe um das Implantat herum führt.
  • In seltenen Fällen ist es möglich, dass das Implantat vom Körper abgestoßen wird oder undicht wird, weshalb regelmäßige ärztliche Kontrollen wichtig sind.
  • Komplikationen wie verzögerte Heilung oder Nahtdehiszenz sind häufig auf eine unsachgemäße Pflege oder die Nichteinhaltung der Empfehlungen durch den Patienten zurückzuführen.

11. wann ist ein Austausch des Implantats erforderlich?

  • Brustimplantate müssen in der Regel alle 10 Jahre ersetzt werden, bei manchen Patientinnen kann dies aber auch erst nach 20 Jahren erforderlich sein.
  • Gesichtsimplantate wie Kiefer- und Wangenknochenimplantate sind in der Regel dauerhaft und müssen nicht ersetzt werden.
  • Wenn sich das Implantat verlagert, Beschwerden verursacht oder sich eine Kapselkontraktur entwickelt, kann ein Implantatwechsel erforderlich sein.
  • Silikonimplantate müssen chirurgisch ersetzt werden, wenn sie undicht werden oder reißen.
  • Es ist wichtig, den Zustand des Implantats im Rahmen von Routinekontrollen zu überprüfen, um frühzeitig eingreifen zu können.

12 Wie lauten die Pflegeempfehlungen nach einer Implantatoperation?

  • In den ersten 48 Stunden nach der Operation ist es wichtig, sich auszuruhen und die Bewegungen einzuschränken, da der Körper mit dem Heilungsprozess beginnt.
  • Wenn Sie den Nahtbereich sauber halten und mit den vom Arzt empfohlenen antiseptischen Lösungen pflegen, verringert sich das Risiko einer Infektion.
  • In den ersten 72 Stunden können intermittierend kalte Kompressen angelegt werden, um Schwellungen und Blutergüsse zu verringern.
  • Es ist wichtig, sich vor der Sonne zu schützen, da UV-Strahlen eine Verdunkelung der Narben verursachen können.
  • Kompressionskleidung (Korsett, Bandage usw.) sollte regelmäßig für den vom Arzt empfohlenen Zeitraum getragen werden.

13. wie werden die Implantate eingesetzt?

  • Gesichtsimplantate werden in der Regel durch den Mund oder unter dem Kinn eingesetzt, so dass von außen keine Narbe zu sehen ist.
  • Brustimplantate können durch Einschnitte in der Brustumschlagsfalte, in der Achselhöhle oder in der Brustwarze eingesetzt werden.
  • Po-Implantate werden in der Regel in oder unter dem Gesäßmuskel platziert, um ein natürlicheres Aussehen zu erzielen.
  • Beinimplantate werden hinter dem Knie oder intramuskulär eingesetzt, um die Beinkonturen zu betonen.
  • Die Position des Implantats während der Operation wird vom Chirurgen entsprechend der Beurteilung der Körperstruktur des Patienten festgelegt.

14. wann werden die Fäden nach der Implantation entfernt?

  • Die Fäden werden in der Regel innerhalb von 7-14 Tagen entfernt, abhängig von der Operationsstelle. Wenn jedoch selbstauflösendes Nahtmaterial verwendet wird, muss es nicht entfernt werden.
  • Bei Gesichts- und Kinnimplantaten lösen sich die intraoralen Nähte in der Regel innerhalb von 10 Tagen auf und müssen nicht entfernt werden.
  • Bei Brust- und Gesäßimplantaten kann der Heilungsprozess der Nähte länger dauern, in der Regel ist er jedoch nach 10-14 Tagen abgeschlossen.
  • Die Zeit bis zum Entfernen der Fäden kann je nach Heilungsrate des Patienten und den Empfehlungen des Arztes variieren.
  • Wenn an der Nahtstelle Rötungen, Schwellungen oder Anzeichen einer Infektion auftreten, kann eine ärztliche Kontrolle erforderlich sein.

15 Wie lange halten die Schmerzen nach einer Implantatoperation an?

  • Die Schmerzen sind in den ersten 3-7 Tagen nach dem Eingriff am stärksten, können aber in der Regel mit leichten Schmerzmitteln unter Kontrolle gehalten werden.
  • Bei Brust- und Gesäßimplantaten können die Schmerzen länger anhalten, da intramuskuläre Eingriffe in diesen Bereichen eine höhere Empfindlichkeit verursachen können.
  • Bei Kinn- und Gesichtsimplantaten sind die Schmerzen in der Regel milder und klingen innerhalb weniger Tage ab.
  • Wenn die Schmerzen stärker werden oder länger als erwartet anhalten, ist es wichtig, den Chirurgen zu kontaktieren.
  • Leichte Spaziergänge und vom Arzt empfohlene Methoden zur Schmerzbehandlung können den Heilungsprozess angenehmer gestalten.

 

16 Welche Platzierungstechniken für Brustimplantate gibt es?

  • Platzierung in der Brustumschlagsfalte (inframammär): Dies ist die am häufigsten verwendete Methode, und die Narben werden in der Brustumschlagsfalte versteckt.
  • Platzierung um die Brustwarze (periareolar): Sie wird durch einen Einschnitt in dem dunkel gefärbten Bereich um die Brustwarze herum angebracht.
  • Platzierung unter der Achselhöhle (axillär): Sie hinterlässt weniger Narben, ist aber komplexer in Bezug auf die Platzierung.
  • Einsetzen durch die Nabelgegend (transumbilikal): Diese Technik wird nur sehr selten angewendet.
  • Positionierung unter oder über dem Muskel: Implantate, die unter dem Muskel platziert werden, sorgen für ein natürlicheres Aussehen, während Implantate, die über dem Muskel platziert werden, ein volleres Ergebnis erzielen.

 

17 Was sollte bei Brustimplantaten getan werden, um ein natürliches Aussehen zu erzielen?

  • Das Implantat sollte entsprechend der Körperstruktur der Patientin ausgewählt werden. Für ein natürliches Aussehen sollte eine für die Körperproportionen geeignete Größe bestimmt werden.
  • Die submuskuläre Platzierung sorgt für einen natürlicheren Übergang. Vor allem bei Patienten mit dünner Haut wirken Implantate, die unter dem Muskel platziert werden, weniger künstlich.
  • Die Wahl zwischen runden und anatomischen (Tropfen-)Implantaten ist wichtig, da Tropfenimplantate eine natürlichere Neigung erzeugen können.
  • Implantatgröße und Projektion sollten ausgewogen sein. Zu große Implantate können ein unnatürliches Aussehen verursachen.
  • Die Erfahrung des Chirurgen ist sehr wichtig. Mit der richtigen Platzierungstechnik kann das Implantat natürlich aussehen.

18. in welchen Fällen müssen Brustimplantate ersetzt werden?

  • Leckage oder Riss des Implantats: Dies ist ein seltener Zustand, der bei Silikonimplantaten auftreten kann.
  • Entwicklung einer Kapselkontraktur: Wenn der Körper ein hartes Gewebe um das Implantat bildet, kann dies zu Beschwerden führen.
  • Verschiebung oder Verrutschen des Implantats: Dies kann durch eine falsche Platzierung oder Gewebeveränderungen, die sich im Laufe der Zeit entwickeln, auftreten.
  • Änderungen der ästhetischen Präferenzen der Patientin: Änderungen können aus Gründen wie dem Wunsch nach einem größeren oder kleineren Implantat vorgenommen werden.
  • Veränderungen des Brustgewebes im Laufe der Zeit: Ein Wechsel kann aufgrund von Alterung, Gewichtsveränderungen oder Unverträglichkeit des Implantats nach einer Schwangerschaft erforderlich werden.

 

19 Welche Rolle spielt die Körperstruktur der Patientin bei der Entscheidung für einen Fetttransfer anstelle eines Implantats?

  • Ein Fetttransfer führt zu besseren Ergebnissen bei Patienten mit ausreichend Fettgewebe.
  • Da bei dünnen Personen nicht genügend Fett vorhanden ist, sind Implantate eine bessere Alternative.
  • Die Hautelastizität des Patienten kann die Dauerhaftigkeit des Fetttransfers beeinflussen.
  • Der Altersfaktor ist wichtig, denn bei jüngeren Patienten kann der Fetttransfer länger stabil bleiben.
  • Ein Fetttransfer wird für Patientinnen empfohlen, die ein flexibleres und weicheres Gewebe wünschen.

 

20 Was sind die häufigsten Komplikationen im Zusammenhang mit Brustimplantaten?

  • Kapselkontraktur: Der Körper kann ein hartes Gewebe bilden, das das Implantat umgibt.
  • Leckage oder Riss des Implantats: Dies kann vor allem bei alten oder qualitativ schlechten Implantaten auftreten.
  • Implantatverschiebung: Dies kann aufgrund einer falschen Platzierung oder eines Traumas auftreten.
  • Asymmetrie: Sie kann auftreten, wenn die Implantate nicht gleichmäßig eingesetzt werden oder mit der Zeit unterschiedlich einheilen.
  • Infektion: Sie kann auftreten, wenn die Sterilisationsvorschriften nicht eingehalten werden.

21 Wie viele Tage nach der Brustvergrößerung können die täglichen Aktivitäten wieder aufgenommen werden?

  • Leichte tägliche Aktivitäten können normalerweise innerhalb von 3-7 Tagen wieder aufgenommen werden.
  • Schweres Heben und intensive körperliche Aktivitäten sollten in den ersten 4-6 Wochen vermieden werden.
  • Es wird empfohlen, in der ersten Woche nicht Auto zu fahren.
  • Die Rückkehr zu körperlichen und sportlichen Aktivitäten dauert in der Regel 6-8 Wochen.
  • Der vollständige Genesungsprozess variiert von Patient zu Patient, ist aber innerhalb von 3-6 Monaten abgeschlossen.

22. was sind die häufigsten Fehler, die Patienten nach der Implantation machen?

  • Nichteinhaltung der vom Arzt empfohlenen Ruhezeit und schwere Tätigkeiten in der Anfangszeit.
  • Druck auf den Implantatbereich oder Verlagerung des Implantats durch falsche Liegepositionen.
  • Nichtbeachtung der Hygieneregeln und Erhöhung des Infektionsrisikos.
  • Wenn Sie in der postoperativen Phase nicht mit dem Rauchen und dem Alkoholkonsum aufhören, verlangsamt sich der Heilungsprozess.
  • Versäumnis der vom Arzt empfohlenen Kontrollbesuche und spätes Erkennen möglicher Komplikationen.

23 Was ist zu beachten, um die Patientenzufriedenheit nach der Implantation zu erhöhen?

  • Es sollte eine Planung vorgenommen werden, die mit den ästhetischen Zielen des Patienten vereinbar ist.
  • Die Erfahrung des Chirurgen und die Anwendung geeigneter Techniken erhöhen den Erfolg des Ergebnisses.
  • Die Patientinnen sollten sich während des Heilungsprozesses streng an die Empfehlungen des Arztes halten.
  • Die Implantatgröße und -form sollte entsprechend den Gesichts- und Körperproportionen des Patienten gewählt werden.
  • Der Zustand des Implantats sollte durch langfristige Nachuntersuchungen und Kontrollen überwacht werden.